Ein Viertklässler berichtet: „Ein Vormittag im Wald„
Am Mittwoch, dem 05.11. 2014, verbrachten wir, die Klassen 4a und 4b, einen Vormittag im Wald von Gebersheim.
Um 8 Uhr trafen wir uns in der Schule. Zur Bushaltestelle liefen wir im Regen, wir mussten ein bisschen warten, aber dann kam der Bus. Wir stiegen ein fuhren nach Gebersheim, dort stiegen wir dann wieder aus.
Wir mussten einen langen, steilen Weg bis zum Wald laufen. Dort haben wir den Förster, Herrn Grass, und seine drei Helfer kennengelernt. Als erstes durften wir Bäume einpflanzen: Zuerst wurden die Bäume in den Boden gesetzt, danach die Erde mit den Händen festgedrückt, dann wurde der Stamm mit zwei Fingern gehalten und mit den Füßen um die Pflanze herumgetrampelt, damit sie im Boden fest verankert wird. Zwischendurch haben wir auch mal gevespert.
Als wir fertig waren, waren wir so schmutzig, dass wir unsere Arbeitshandschuhe ausziehen mussten. Wir haben uns bei Herrn Grass bedankt und sind dann weitergegangen.
Auf dem Weg zum Spielplatz haben wir noch zwei Mammutbäume gesehen, sie waren so breit, dass fünf Kinder ihre Arme ausstrecken mussten, um den Stamm zu umgreifen.
Wir gingen weiter und kamen zum Spielplatz, wo wir so lange spielten, bis wir wieder zum Bus gehen mussten.
Dreckverschmiert, aber zufrieden kamen wir schließlich wieder an der Schule an.
Mir hat es sehr gefallen!
Tobias, Klasse 4b