Die Zentralperspektive im Kunstunterricht der Klassen 10

Die Zentralperspektive im Kunstunterricht Klasse 10

 Ziel der Unterrichtseinheit Zentralperspektive war es, den Schülerinnen und Schülern im Kunstunterricht ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem im Bild die Illusion von Raum zeichnerisch konstruiert werden kann. Zudem sollten innerhalb dieser Aufgabenstellung der Umgang mit verschiedenen Zeichengeräten und präzises Arbeiten eingeübt, sowie das räumliche Vorstellungsvermögen trainiert werden. Die Zehntklässler mussten hierfür die Bereitschaft aufbringen, sich über längere Zeitabschnitte auf eine Aufgabe zu fokussieren und sich ihr konzentriert zuzuwenden, um die recht komplexen Handlungsabläufe zu verstehen und schließlich selbst umzusetzen.

Nach Ausführung der grafisch-konstruktiven Bildteile mit dem Bleistift war es den Schülerinnen und Schülern dann selbst überlassen, sich frei mit Kolorierung und motivischer Ausgestaltung dieses bildnerischen „Grundgerüstes“ auseinander zu setzen.

Komplettiert wurde die Unterrichtseinheit mit Hintergrundinformationen über die Renaissance (= „Wiedergeburt der Antike“) und deren kulturelle Bedeutung für Europa, sowie die in dieser Kunstepoche wiederentdeckten perspektivischen Bildmittel, die bereits in der griechischen Antike entwickelt worden waren.

Die Schülerarbeiten (in alphabetischer Reihenfolge von oben nach unten):
Daniel Djadjun, Darline Krämer, Farhien Munir, Hanan Kachmar, Jasmin Abt, Markus Hauke, Mergim Bajgora, Michael Kreh, Seyma Keskin, Sherilyn Ackmann.

Daniel Djadjun

Darline Krämer

Farhien Munir

Hanan Kachmar

Jasmin Abt

Markus Hauke

Mergim Bajgora

Michael Kreh

Seyma Keskin

Sherilyn Ackmann